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Channel: Kinder Archive - Evangelischer Kirchenkreis Paderborn
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Mit der Evangelischen Jugend zum Kirchentag Neues Programm Freizeiten, Schulungen, Aktionen, Missbrauch-Prävention…..

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Laden ein zu den Freizeiten, Schulungen und Aktionen der Evangelischen Jugend in 2019: (von rechts) Jugendreferentin Sonja Hillebrand, Leiter des Jugendreferats Oliver Schwarz, Verwaltungsangestellte Florenze Ruschkowski, Jugendreferent Matthias Gronowski, Jugendreferentin Vanessa Küting, Jugendreferent Hendrik Zernke, Jugendpfarrer Burkhard Nolte und die beiden Freiwilligen im Diakonischen Jahr, Jan Tetzlaff und Jennifer Dimanski. FOTO: EV. JUGEND

Laden ein zu den Freizeiten, Schulungen und Aktionen der Evangelischen Jugend in 2019: (von rechts) Jugendreferentin Sonja Hillebrand, Leiter des Jugendreferats Oliver Schwarz, Verwaltungsangestellte Florenze Ruschkowski, Jugendreferent Matthias Gronowski, Jugendreferentin Vanessa Küting, Jugendreferent Hendrik Zernke, Jugendpfarrer Burkhard Nolte und die beiden Freiwilligen im Diakonischen Jahr, Jan Tetzlaff und Jennifer Dimanski.
FOTO: EV. JUGEND

Paderborn/Kirchenkreis (ekp). Das Jugendreferat des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn hat sein Jahresprogramm 2019 herausgegeben. Ein Höhepunkt ist die gemeinsame Fahrt zum Evangelischen Kirchentag in Dortmund vom 19. bis 23. Juni für 14- bis 27-Jährige. Auf über 30 Seiten informiert das Heft über weitere Aktionen wie den Konfi-Cup 2019, ein Hallenfußball-Turnier, die Jugendvollversammlung am 9. März und 28. September sowie die Jugendfreizeit in Rosolina Mare/Italien vom 14. bis 26. Juli für 13- bis 17-Jährige. Für Kinder gibt es wieder das Pfingstcamp in Siddinghausen, 7. bis 10. Juni, die Stadtranderholung auf dem Jugendzeltplatz Hövelriege, 19. bis 23. August, sowie die Erlebniswelt im Waldheim Ringelstein, 14. bis 18. Oktober. Für Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen besteht die Möglichkeit, für die Kosten der Freizeiten einen Zuschuss vom Jugendreferat zu bekommen.
Eine Woche lang Glaube (er)leben können bis zu 200 Konfirmanden aus Kirchengemeinden in den Herbstferien in Burg Rothenfels. Weitere Schwerpunkte sind die Angebote „Grenzen achten – Vor Missbrauch schützen“ – Information und Prävention; „Alles nur Theater?!“ – Theaterpädagogik mit Kindern und Jugendlichen sowie „Medien kreativ nutzen“ – Medienpädagogische Projekte. Zu den angebotenen Schulungen gehören der Erwerb der Jugendleitercard mit Juleica-Grundkurs und -Aufbaukurs sowie die Freizeitleiterschulung.
Interessierte können sich ab sofort unter der Internet-Adresse www.juenger-paderborn.de für die Freizeiten und Veranstaltungen anmelden. Das Programm steht als PDF auf der Homepage des Jugendreferates zur Verfügung: www.juenger-paderborn.de, und liegt in den Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn aus. Bei Bedarf schickt Verwaltungsangestellte Florenze Ruschkowski es per Post zu (Tel. 05251/500211; E-Mail: ruschkowski@kkpb.de), und gibt auch weitere Auskünfte. Im Programm enthalten sind ebenso Angaben über die Häuser der offenen Tür im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.
„Mit unseren Freizeiten, Schulungen und Gruppen wollen wir Orte der Gemeinschaft schaffen“, so der Leiter des Jugendreferats, Oliver Schwarz: „Jeder ist willkommen, so wie er/sie/es ist. Und alle schaffen den Ort und die Gemeinschaft durch ihren Beitrag mit.“

 


Seit 25 Jahren im Ev. Katharina von Bora Familienzentrum Steinheim: Nicole Tasche und Heidemarie Kaiser

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Erhielten während einer kleinen Feierstunde Blumen und Dankesworte für ihre 25-jährigen Dienstjubiläen: Heidemarie Kaiser (links) und Nicole Tasche. FOTO: KvB FZ STEINHEIM

Erhielten während einer kleinen Feierstunde Blumen und Dankesworte für ihre 25-jährigen Dienstjubiläen: Heidemarie Kaiser (links) und Nicole Tasche.
FOTO: KvB FZ STEINHEIM

STEINHEIM (ekp). Ein Doppeljubiläum konnte jetzt im Evangelischen Katharina von Bora Familienzentrum in Steinheim gefeiert werden: Seit 25 Jahren sind dort Heidemarie Kaiser und Nicole Tasche im Dienst.
Nicole Tasche (47) begann ihren Dienst als Kinderpflegerin im Februar 1994. Von 2010 bis 2013 absolvierte sie eine berufsbegleitende Ausbildung zur Erzieherin. Ihre Kenntnisse durch Weiterbildungen in den Bereichen „Sprache“ und „Integration“ setzt sie in der Kindertageseinrichtung aktiv um. Heidemarie Kaiser (62) machte zunächst eine Ausbildung zur Schaufenstergestalterin. 1994 begann sie in der Steinheimer Kindertagesstätte ihren Dienst als Raumpflegerin. Beide haben Spaß an ihrer Arbeit und blicken auf viele schöne Erlebnisse mit den Kindern und Kolleginnen zurück. „Es war und ist eine schöne Zeit“, sind sich Heidemarie Kaiser und Nicole Tasche einig.
„Viele von den damaligen Kindergartenkindern sind inzwischen schon selbst Eltern und bringen ihre Kinder wieder in unser Familienzentrum. Das ist ein großer Vertrauensbeweis“, stellt die Leiterin Cornelia Schnare fest. Sie wünscht Frau Tasche und Frau Kaiser, dass sie noch viele Jahre gesund und mit viel Freude im Familienzentrum arbeiten werden. Für die vielen Jahre in der Kindertagesstätte bedankt sie sich herzlich bei den beiden. Gefragt, was sie den Jubilarinnen wünschen, antworteten die Kinder: Ruhe, ein Bett zum Schlafen, ein silbernes Kleid, Spiele und ein Geheimnis: Gold! Das Katharina von Bora Familienzentrum in Steinheim ist im Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.

 

 

 

 

Evangelisches Familienzentrum „Löwenzahn“ Höxter Agnes Kück hatte 25jähriges Dienstjubiläum

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Bei der Feierstunde: (von links) die Kolleginnen aus der „Wolkengruppe“ der Kita Bettina Multhaup und Petra Götte, Jubilarin Agnes Kück, Leiterin Ulrike Kleinschmager, Miriam Sandfort (Elternrat) und Pfarrer Dieter Maletz. Foto: FZ Löwenzahn

Bei der Feierstunde: (von links) die Kolleginnen aus der „Wolkengruppe“ der Kita Bettina Multhaup und Petra Götte, Jubilarin Agnes Kück, Leiterin Ulrike Kleinschmager, Miriam Sandfort (Elternrat) und Pfarrer Dieter Maletz.
Foto: FZ Löwenzahn

Höxter (ekp). Seit 25 Jahren arbeitet Agnes Kück als Erzieherin im Evangelischen Familienzentrum „Löwenzahn“ in Höxter. Nach ihrem Schulabschluss 1987 absolvierte sie zunächst ein Vorpraktikum im Kindertagesstättenverein Lilienthal e.V. (Niedersachsen). Darauf folgten die Ausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik in Stade und das Anerkennungsjahr im Städtischen Kindergarten „Alte Marktstraße“ in Hameln. 1994 begann Kück ihre Tätigkeit als Erzieherin in der evangelischen Kindertageseinrichtung „Löwenzahn“. Die Schwerpunkte ihrer pädagogischen Arbeit sind die Bewegungserziehung und das Experimentieren im naturwissenschaftlichen Bereich. „Mir macht die Arbeit mit den Kindern auch nach 25 Jahren immer noch viel Freude und großen Spaß“, sagt Agnes Kück.

Begangen wurde das Dienstjubiläum im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Einrichtung. Ulrike Kleinschmager, Leiterin der Evangelischen Familienzentrums „Löwenzahn“, bedankte sich, auch im Namen des Teams, bei Agnes Kück für ihren engagierten Einsatz. Glückwünsche kamen auch von Pfarrer Dieter Maletz, Vorsitzender des Leitungsausschusses, Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.

Evangelisches Familienzentrum Löwenzahn Höxter 40-jähriges Dienstjubiläum von Petra Holletzek

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Petra Holletzek liegen Bewegung, Sprache und der U-3-Bereich besonders am Herzen. FOTO: FZ LÖWENZAHN

Petra Holletzek liegen Bewegung, Sprache und der U-3-Bereich besonders am Herzen.
FOTO: FZ LÖWENZAHN

HÖXTER – Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte jetzt Petra Holletzek (61) im Evangelischen Familienzentrum Löwenzahn. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Fachschule für Sozialpädagogik in Bad Driburg. Bereits das Anerkennungsjahr führte Petra Holletzek 1977/78 in den Kindergarten Löwenzahn. 1978 übernahm sie dort die Leitung der „Roten Gruppe“, der heutigen „Sonnengruppe“. Zwischenzeitlich war die Erzieherin in Elternzeit. Der Bereich Bewegung und in den letzten Jahren verstärkt Sprache und Sprachbildung sowie der U-3-Bereich liegen Petra Holletzek besonders am Herzen. Die Jubilarin ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder, und lebt in Boffzen.
„Mein Motto in all den Jahren, in denen ich Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten darf, ist ein irischer Segensspruch: Sei freundlich, gib dein Bestes. Lache viel, bleib dir selbst treu. Bewahre Haltung, höre niemals auf zu lernen. Sei immer dankbar, und trage Liebe im Herzen.“, so die Jubilarin.
Das Familienzentrum Löwenzahn ist im Kindertagesstätten-Verbund des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn.

 

18 Jahre im FZ „Jesus und Zachäus“ in Bad Driburg ABSCHIED Inge Moors im Ruhestand

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Inge Moors (Mitte) wurde u. a. von der Leiterin des Evangelischen Familienzentrums Jesus und Zachäus, Sandra Wiedey (rechts), und von der Geschäftsführerin des Trägerverbundes der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, Ulrike Freitag-Friedrich (links), verabschiedet. FOTO: FZ

Inge Moors (Mitte) wurde u. a. von der Leiterin des Evangelischen Familienzentrums Jesus und Zachäus, Sandra Wiedey (rechts), und von der Geschäftsführerin des Trägerverbundes der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, Ulrike Freitag-Friedrich (links), verabschiedet. FOTO: FZ

BAD DRIBURG – 18 Jahre lang war Inge Moors als Erzieherin im Evangelischen Familienzentrum „Jesus und Zachäus“ in Bad Driburg tätig. Im Rahmen eines Familiengottesdienstes wurde sie am Ende des Kindergartenjahres in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.
Die Geschäftsführerin des Trägerverbundes der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, Ulrike Freitag-Friedrich, verabschiedete Inge Moors persönlich in der Einrichtung: „Der Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn dankt Ihnen ganz herzlich für Ihre langjährige und stets motivierte Mitarbeit im Evangelischen Familienzentrum Jesus und Zachäus in Bad Driburg“ so Freitag-Friedrich. Inge Moors habe ihren fachkompetenten Einsatz für die Kinder mit besonderem Förderbedarf stets authentisch gelebt und weiterentwickelt. „Die Kinder dabei liebevoll zu betrachten und sie ganzheitlich auf ihrem Weg zu begleiten, war eine Ihrer großen Stärken“, stellte Freitag-Friedrich fest.
Durch ihre Flötenkurse wird Inge Moors der Einrichtung auch im Ruhestand noch ein wenig erhalten bleiben.

SPUREN Positiver Einfluss auf Angebote für Kinder und Jugendliche Abschied von Jugendreferent Matthias Gronowski

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Nehmen Matthias Gronowski in ihre Mitte: Lisa Timmerberg, Vorsitzende des Synodalen Jugendausschusses, und Oliver Schwarz, Leiter des Jugendreferats. FOTO: EV. JUGEND

Nehmen Matthias Gronowski in ihre Mitte: Lisa Timmerberg, Vorsitzende des Synodalen Jugendausschusses, und Oliver Schwarz, Leiter des Jugendreferats.
FOTO: EV. JUGEND

HÖVELHOF/KIRCHENKREIS – Matthias Gronowski, Jugendreferent im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, wurde Ende September im Gemeindehaus in Hövelhof aus seinem Dienst verabschiedet. Nach knapp zehn Jahren in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit des Jugendreferats wird Gronowski zum 1. Oktober Medienpädagoge im Kreis Soest. Rund 50 Gäste, Freunde und Kollegen verabschiedeten ihn im Rahmen einer Andacht. Ein Empfang schloss sich an.
Geschenke und Dankesworte begleiten Matthias Gronowski in seine neue berufliche Aufgabe. Sein positiver Einfluss auf die Angebote für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden und im Kirchenkreis wurde vielfach hervorgehoben: „Matthias hat Standards und Strukturen in der Jugendarbeit unserer Gemeinde gesetzt, auf die wir weiterhin zurückgreifen werden“, bedankte sich Martin Hanemann, langjähriger Teamer aus Hövelhof und Mitglied des Synodalen Jugendausschusses, bei Matthias Gronowski für seine Arbeit. David Geschke sorgte mit einem Konzert nach den Wortbeiträgen für eine gute Atmosphäre und entspannte Stimmung.
Im Januar 2010 hatte Matthias Gronowski zunächst in den Gemeinden der Region Büren seine Arbeit als Jugendreferent im Kirchenkreis Paderborn begonnen. Später kam zusätzlich die Region Paderborn Land hinzu. Von 2015 bis 2018 war er in der Kirchengemeinde Hövelhof (Hauptbereich) und in Marienmünster-Nieheim (Nebenbereich) tätig.  Auf synodaler Ebene sind die Leitung von Jugendfreizeiten nach Kroatien, Italien und Frankreich zu nennen, die Verantwortung für die Jugendleiterausbildung (JuLeiCa) auf Kirchenkreis-Ebene sowie die Quartiersbetreuung beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Bis 2017 war Gronowski Mitglied im Synodalen Jugendausschuss. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Jugend betreute er die Homepage, war an der Erstellung von Flyern und Plakaten beteiligt sowie an der redaktionellen Arbeit des Jahresprogramms. Außerdem wirkte er im Arbeitskreis Image der Evangelischen Jugend von Westfalen mit.
Höhepunkte waren für Matthias Gronowski die Jugendfreizeiten, die JuLeiCa-Schulungswochen, der Wheel Sliding Contest 2015 sowie die Filmprojekte mit den Kindern und Jugendlichen in Hövelhof. „Besonders am Herzen lag mir die Begleitung der ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamer, die sich neben Schule, Studium und Beruf für andere in der Kirche engagieren. Ohne sie wäre die gelingende Jugendarbeit gar nicht möglich“, so Gronowski, der allen für die tolle Zeit im Kirchenkreis und für die vielen schönen Begegnungen und Momente dankt.

 

Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten NEU Patricia Fastenrath leitet Katharina-von-Bora-FZ

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Patricia Fastenrath leitet das Evangelische Katharina-von-Bora Familienzentrum in Steinheim seit dem 1. August. FOTO: PRIVAT

Patricia Fastenrath leitet das Evangelische Katharina-von-Bora Familienzentrum in Steinheim seit dem 1. August. FOTO: PRIVAT

STEINHEIM – Das Evangelische Katharina-von-Bora Familienzentrum in Steinheim hat seit dem 1. August mit Patricia Fastenrath (28) eine neue Leitung. Die ausgebildete Kinder- und Heilerziehungspflegerin konnte in den letzten sieben Jahren umfangreiche Berufserfahrung als Inklusionsfachkraft und später als stellvertretende Leitung in zwei Kindertagesstätten sammeln. Patricia Fastenrath freut sich, gemeinsam mit der Kirchengemeinde und den Eltern, die Kinder des Familienzentrums ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu können und ihre Entwicklung miterleben zu dürfen.
Gemeinsam mit dem Kita-Team möchte sie das Katharina-von-Bora Familienzentrum stetig weiterentwickeln und an der bisherigen guten Arbeit des Teams und ihrer Vorgängerin Cornelia Schnare anknüpfen. Patricia Fastenrath, die mit ihrem Mann in Steinheim lebt, freut sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, gemeinsame Gottesdienste und eine schöne Zeit des Kennenlernens. Das Katharina-von-Bora Familienzentrum ist im Verbund der Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.

Haus der kleinen Forscher URKUNDE für Familienzentrum Bad Driburg

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Das Bad Driburger Kita-Team mit Leiterin Sandra Wiedey (4. v. rechts, stehend) und Gemeindepfarrerin Iris Battenfeld (rechts). FOTO: KITA

Das Bad Driburger Kita-Team mit Leiterin Sandra Wiedey (4. v. rechts, stehend) und Gemeindepfarrerin Iris Battenfeld (rechts).
FOTO: KITA

BAD DRIBURG – Die Urkunde „Haus der kleinen Forscher“ hat jetzt das Bad Driburger Evangelische Familienzentrum „Jesus und Zachäus“ vom Kreis Höxter erhalten. „Wir möchten unsere Arbeit immer transparent gestalten und lassen es gerne zu, wenn Eltern uns und den Kindern über die Schulter schauen“, so das Credo des Familienzentrum-Teams um Leiterin Sandra Wiedey, meldete die Neue Westfälische Höxter.
Die Weiterbildung des Teams erfolgte durch Tagesseminare und Schulungen. Eingezogen ist die Lernwerkstatt in das Familienzentrum im Herbst 2018. Seitdem steht forschendes Lernen als Basis für die kindliche Entwicklung im Zentrum des pädagogischen Teams. Durch die Mitarbeit der Schulanfänger entstand in der Begegnungshalle ein Bereich zum selbstständigen Lernen. Dort ist eigenverantwortliches Lernen möglich, das die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder maßgeblich stärkt. Das Familienzentrum „Jesus und Zachäus“ befindet sich im Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.

 


Evangelisches Familienzentrum Emmaus Büren Karin Lauert in den Ruhestand verabschiedet

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Bei der Verabschiedung: (v. l.) Ulrike Freitag-Friedrich (Geschäftsführerin Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder), Angelika Schmidt (kommissarische Leitung Familienzentrum Emmaus), Karin Lauert und Olga Erbes. Foto: Kita-Verbund

Bei der Verabschiedung: (v. l.) Ulrike Freitag-Friedrich (Geschäftsführerin Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder), Angelika Schmidt (kommissarische Leitung Familienzentrum Emmaus), Karin Lauert und Kollegin Olga Erbes.
Foto: Kita-Verbund

Büren. Karin Lauert, Erzieherin im Evangelischen Familienzentrum Emmaus in Büren, wurde in der Einrichtung und in einem Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg in den Ruhestand verabschiedet. Sie begann ihre Tätigkeit als Erzieherin 1974 im Johanneskindergarten und wurde bald als Gruppenleiterin eingesetzt. Nach einer Unterbrechung durch die Elternzeit nahm sie 2002 ihre Tätigkeit im Bürener Familienzentrum Emmaus auf. Dabei stellte sie die persönliche Förderung jedes einzelnen Kindes in den Vordergrund und legte besonderen Wert auf einen vertrauensvollen Dialog mit den Eltern und im Team. Schwerpunkte ihrer Arbeit waren in den letzten Jahren das Projekt Zahlenland und die religiöse Bildung. Außerdem war sie für die Seniorenarbeit des Familienzentrums zuständig. Dazu gehörten gemeinsame Unternehmungen und gegenseitige Besuche mit dem Seniorenwohnpark Büren.

Bei der Verabschiedung dankte Ulrike Freitag-Friedrich, Geschäftsführerin des Verbundes der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, Karin Lauert für ihre langjährige und stets motivierte Mitarbeit. Sie habe immer ein offenes Ohr und offenes Herz sowie kreative Ideen gehabt. „Die Kinder individuell zu betrachten, sie ganzheitlich auf ihrem Weg zu begleiten, war eine ihrer großen Stärken“, betonte Freitag-Friedrich. Im Projekt Zahlenland habe sie die Kinder begeistern können und in der Religionspädagogik biblische Geschichten anschaulich vermittelt.

Im Ruhestand möchte Karin Lauert Zeit für die Familie, ihre Kinder und Enkelkinder haben.

 

Judith Brockmann ist neue Leiterin der Kita „Zum guten Hirten“ in Brakel Aus dem Team in die Leitungsposition

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Mitten drin: Neben ihren Aufgaben als Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte „Zum guten Hirten“ in Brakel geht Judith Brockmann immer wieder gerne in die Gruppen, um die Kinder bei ihrem Lernen und Tun zu unterstützen. FOTO: HELGA KROOSS

Mitten drin: Neben ihren Aufgaben als Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte „Zum guten Hirten“ in Brakel geht Judith Brockmann immer wieder gerne in die Gruppen, um die Kinder bei ihrem Lernen und Tun zu unterstützen.
FOTO: HELGA KROOSS

Von Helga Krooß

Brakel. Die Kinder, die Kolleginnen und auch die täglichen Abläufe in der Kita sind Judith Brockmann längst vertraut. Dennoch hat für die 48-jährige Erzieherin am 1. August ein neues Kapitel in ihrem Berufsleben begonnen. Sie ist die neue Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte „Zum guten Hirten“ in Brakel und hat die Nachfolge von Lidia Harder angetreten. Bereits seit Mai hatte sie die kommissarische Leitung inne, davor war sie sieben Jahre stellvertretende Leiterin.

„Aber jetzt, ganz offiziell die Leitung zu haben, ist noch einmal etwas ganz anderes“, meint Judith Brockmann. Hat sie bislang in den Kita-Gruppen mitgearbeitet, ist nun das Büro ihr Hauptarbeitsplatz. Die Tür bleibt dabei meistens offen. Sie möchte Ansprechpartnerin für alle sein. In ihrem neuen Aufgabenbereich hat sich die Kita-Leiterin recht gut eingefunden. Sie hat gerne Kinder um sich und ist in ihrem Beruf mit ganzem Herzen dabei. „Es ist sicherlich auch mal anstrengend, keine Frage. Aber fröhliches, herzliches Kinderlachen entschädigt vieles“, erzählt die zweifache Mutter aus Marienmünster-Vörden. Es sei schön, Kinder ein kleines Stück auf ihrem Weg zu begleiten.

Dabei sind ihr in der Erziehung die selbstverständlichen Dinge des Lebens, der christliche Glaube, Freundlichkeit, Toleranz und ein respektvolles Miteinander wichtig. So ist sie neben ihren Aufgaben als Leiterin auch immer wieder in den Kita-Gruppen anzutreffen, um die Kinder bei ihrem Lernen und Tun zu unterstützen.

Aufgeteilt in zwei Gruppen werden aktuell 45 Mädchen und Jungen von zehn Erzieherinnen betreut. Davon sind 40 Kinder in der Übermittag-Betreuung. Die Bereiche Bewegung, Sprachförderung und Religionspädagogik bilden die Schwerpunkte der Kita „Zum guten Hirten“, die zum Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn gehört.

Unter anderem steht jede Woche Turnen auf dem Programm. Alle vier Wochen kommt Pfarrer Volker Walle zu den Kindern, um ihnen aus der Bibel zu erzählen. Aktuell hat sich die Kita auch das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Es solle ein durchgehendes Thema werden, wünscht sich Judith Brockmann. Sie sieht die Kita und ihr bestens eingespieltes Team für die Zukunft gut aufgestellt.

 

Neues Programm Prävention von Missbrauch und Rassismus - Zukunftswerkstatt Evangelische Jugend lädt ein zu Freizeiten, Aktionen und Bildungsangeboten

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Lädt mit dem Team des Jugendreferates zu den Angeboten der Evangelischen Jugend in 2020 ein: Oliver Schwarz, Leiter des Jugendreferats im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn. FOTO: HEIDE WELSLAU

Lädt mit dem Team des Jugendreferates zu den Angeboten der Evangelischen Jugend in 2020 ein: Oliver Schwarz, Leiter des Jugendreferats im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.
FOTO: HEIDE WELSLAU

Paderborn/Kirchenkreis (wels). Das Jugendreferat des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn hat sein Jahresprogramm 2020 herausgegeben. Auf über 40 Seiten informiert das Heft über Freizeiten, Aktionen, Schwerpunkte und Bildungsangebote.
Interessierte können sich ab sofort unter der Internet-Adresse www.juenger-paderborn.de für die Freizeiten und Veranstaltungen anmelden. Das Programm steht auch als PDF auf der Homepage des Jugendreferates zur Verfügung (unter SERVICE) und liegt in den Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn aus. Bei Bedarf schickt Verwaltungsangestellte Florenze Ruschkowski es per Post zu (Tel. 05251/500211; E-Mail: ruschkowski@kkpb.de) und gibt weitere Auskünfte. Im Programm enthalten sind ebenso Angaben über die Häuser der offenen Tür im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.
PROGRAMM IM ÜBERBLICK
Freizeiten: „Eine Reise in die Antike“ heißt das diesjährige Pfingstcamp in Hövelriege vom 29. Mai bis 1. Juni für 6- bis 11-Jährige. Die Freizeit „Bellissima Italia“ führt 14- bis 17-Jährige vom 16. bis 28. Juli nach Marina di Grosseto im Süden der Toskana. Vom 3. bis 7. August heißt es dann bei der Stadtranderholung für 6- bis 12-Jährige auf dem Jugendzeltplatz Hövelriege  „Ich habe Rechte“. Im Herbst sind 8- bis 12-Jährige unter dem Motto „Willkommen im Wald“ zur Kinderfreizeit in Ringelstein eingeladen. Für Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen besteht die Möglichkeit, für die Kosten der Freizeiten einen Zuschuss vom Jugendreferat zu bekommen.
Schwerpunkte: Angeboten werden „Prävention vor Sexueller Gewalt – Informationen, Schulungen und Ansprechpartner“; „Nein heißt Nein!!! Selbstverteidigungskurs für Mädchen“; Ich habe nichts gegen…, aber…! – Prävention Rassismus und Rechtsextremismus“ sowie „Theaterpädagogik macht Spaß! – mit Kindern und Jugendlichen“.
Bildungsangebote: Dazu gehören der Erwerb der Jugendleitercard mit Juleica-Grundkurs und -Aufbaukurs sowie die Freizeitleiterschulung.
Aktionen: Hallenfußball und mehr gibt es beim Konfi-Cup 2020 am 29. Februar in Paderborn für alle, die 2020 oder 2021 konfirmiert werden. Das Konficamp, eine Woche lang Glaube (er-)leben,  mit bis zu 200 Konfis aus Kirchengemeinden wird in den Herbstferien auf der Burg Rothenfels durchgeführt. Die beiden diesjährigen Jugendvollversammlungen finden am 7. März und 26. September statt. Dort können Jugendliche die Jugendarbeit aktiv mitgestalten. „Da!Zwischen – Das Lounge-Projekt“ heißt ein Angebot für ab 14-Jährige, das am 14. Februar in der Abdinghofkirche Paderborn von 17 bis 20 Uhr Premiere hat.
Ausblick: 2020 soll auf der Herbstsynode des Kirchenkreises Paderborn auch das Thema Jugend Schwerpunkt sein. Ziel ist es, die Jugendarbeit im Kirchenkreis neu zu strukturieren. Zur Vorbereitung findet vom 15. bis 17. Mai eine Zukunftswerkstatt statt.

Corona-Virus: Informationen für Eltern Betretungsverbot von Kitas und Betreuung von Kindern von Schlüsselpersonen

Evangelisches Familienzentrum Emmaus Büren Malaktion für Kinder und Dank an die Eltern

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Aktion geplant: Die Erzieherinnen des Evangelischen Familienzentrums Emmaus in Büren wollen in Kontakt zu Kindern und Eltern bleiben. Foto: Kita Emmaus

Aktion geplant: Die Erzieherinnen des Evangelischen Familienzentrums Emmaus in Büren wollen in Kontakt zu Kindern und Eltern bleiben.
Foto: Kita Emmaus

Büren. Eine herzliche Karte von einem Kindergartenkind hat per Post den Kindergarten Evangelisches Familienzentrum Emmaus in Büren erreicht. Bestimmt geht es vielen anderen Kindern auch so: Sie vermissen ihren Kindergarten und ihre Freunde. Auch die Erzieherinnen vermissen den vertrauten Alltag, das fröhliche Lachen, Toben und Spielen in allen Ecken.

In einem Brief auf der Homepage an die Kinder und ihre Familien haben die Erzieherinnen des Evangelischen Familienzentrums deshalb angeregt, ein Bild vom Kindergarten, von der Lieblingsecke oder den Kindergartenfreunden zu malen. Die Bilder sollen nach dieser Zeit im Kindergarten aufgehängt und dann gemeinsam über die Zeit zu Hause gesprochen werden. Bis dahin kann das Malen der Bilder den Kindern in dieser nicht ganz einfachen Zeit helfen.

Der Dank und Respekt der Erzieherinnen gilt den Eltern, die sich auf die unvorhersehbare schwierige Zeit einstellen und ihren Alltag umstellen mussten. „Es muss das getan werden, was zurzeit wichtig ist: Uns gegenseitig schützen. Gemeinsam müssen alle diese hoffentlich nicht allzu lange, schwierige Zeit durchhalten. Wir freuen uns, euch bald wieder zu sehen“, so die Erzieherinnen des Evangelischen Familienzentrums Emmaus in Büren.

Internet: Emmaus Büren

 

Trotz des Betretungsverbotes in der Corona-Krise Evangelische Kitas bleiben in Kontakt zu Familien

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Aktion geplant: Die Erzieherinnen des Evangelischen Familienzentrums Emmaus in Büren wollen in Kontakt zu Kindern und Eltern bleiben. Foto: Kita Emmaus

Die Kindertageseinrichtungen sind zurzeit nur für Notbetreuung geöffnet, aber die Mitarbeitenden in den Kitas und die Verantwortlichen beim Evangelischen Kirchenkreis Paderborn stehen weiterhin in Kontakt mit den Familien.
Foto: Kita-Verbund

Kreis Paderborn/Kreis Höxter (ekp). Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bedeuten einschneidende Veränderungen und große Herausforderungen für Kinder und Eltern. Die Kindertageseinrichtungen sind für die reguläre Betreuung geschlossen, ausgenommen sind Kinder von Eltern, die in Berufen mit system-relevanter Infrastruktur tätig sind (sog. Schlüsselpersonen). Alle anderen Kinder müssen zuhause betreut werden, Eltern sind ins Home Office gegangen oder mussten frei nehmen. Jetzt heißt es für viele, Kinderbetreuung, Familienalltag und Beruf an einem Ort unter einen Hut zu bekommen.

Die Kinder vermissen ihre Freunde und die vertrauten Erzieherinnen und Erzieher. So haben evangelische Kitas in den letzten Tagen „Wir vermissen Euch-Postkarten“ von Eltern und Kindern bekommen. Und auch die Einrichtungen halten den Kontakt zu den Familien: über Telefon, Internet und soziale Medien. Sie geben Informationen weiter, unterstützen bei Problemen und geben Tipps zur Kinderbeschäftigung. Zum Beispiel haben Kitas Anleitungen zum Basteln für Ostern verschickt, laden zu Malaktionen ein und gratulieren Kindern telefonisch zum Geburtstag.

„Wir sorgen uns um die Kinder und Eltern und sind in dieser außergewöhnlichen Situation für sie da“, sagt Rena Sokolski, Fachberaterin für die 16 Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn. Alle evangelischen Einrichtungen bieten zurzeit Notbetreuung für Kinder von Eltern in Schlüsselpositionen an. „Die Einrichtungen sind mit den Eltern im engen Kontakt und suchen gemeinsam nach flexiblen Lösungen für die Betreuung“, erklärt Ulrike Freitag-Friedrich, Geschäftsführerin des Verbunds der Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn.

Auch für die Erzieherinnen und Erzieher bedeutet die Corona-Krise, dass in ihrem Beruf und ihrem Alltag nichts mehr so ist wie gewohnt. Deshalb hat Pfarrerin Elke Hansmann, Synodalbeauftragte für Kindertageseinrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, in einem Brief an alle Mitarbeitenden ihren Beistand als Seelsorgerin angeboten: „In dieser Ausnahmesituation kann Angst entstehen, den Herausforderungen nicht gewachsen zu sein und in Konflikte zu geraten, die die angespannte Situation noch verschlimmern.“ Bei belastenden Situationen sind Pfarrerin Elke Hansmann sowie die Gemeindepfarrerinnen und -pfarrer vor Ort jederzeit für die Mitarbeitenden wie auch für die Eltern ansprechbar.

Bei Fragen oder Problemen stehen die zuständigen Mitarbeiterinnen des Kirchenkreises und in den Kindertageseinrichtungen Eltern gerne zur Verfügung: Fachberaterin Rena Sokolski, Tel. (05251) 5002-65, Email: sokolski@kkpb.de; Geschäftsführerin Ulrike Freitag-Friedrich, Tel. (05251) 5002-60, Email: ulrike.freitag-friedrich@kkv-gt-hal-pb.de und Pfarrerin Elke Hansmann, Tel. (05251) 5002-79, Email: elke.hansmann@kk-ekvw.de. Die Kontaktdaten der Kindertageseinrichtungen sind auf der Internetseite www.kirchenkreis-paderborn unter dem Menüpunkt „Angebote-Themen“/„Kinder“ zu finden.

 

40-jähriges Dienstjubiläum von Petra Holletzek

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HÖXTER – Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierte jetzt Petra Holletzek (61) im Evangelischen Familienzentrum Löwenzahn. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Fachschule für Sozialpädagogik in Bad Driburg. Bereits das Anerkennungsjahr führte Petra Holletzek 1977/78 in den Kindergarten Löwenzahn. 1978 übernahm sie dort die Leitung der „Roten Gruppe“, der heutigen „Sonnengruppe“. Zwischenzeitlich war die Erzieherin in Elternzeit.... Weiter lesen

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Kreiskirchliche Kollekte am Ostersonntag, 12. April 2020

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Kirchenkreis. Gottesdienst, Musik, Spiel und Spaß, neue Erfahrungen und Informationen gehören zum Wesen eines Kirchentages: Am 9. Mai 2021 wird es soweit sein für die Kinder und ihre Familien aus den 16 Kindertageseinrichtungen des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn. Dann können sie beim KiTa-Kirchentag Kirche und Glaube bunt, stärkend und mit Musik im Gartenschaupark Bad Lippspringe erleben.... Weiter lesen

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Schnupperreiten mit der Evangelischen Jugend

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Delbrück-Bentfeld. Aufgeregt standen jeweils neun Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren an zwei Vormittagen auf einem Bauernhof in Bentfeld. Als erstes suchten sie die drei zauberhaften Shetland-Ponys mit den Namen Pino, Lilli und Clara. Jugendreferentin Sonja Hillebrand von der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Paderborn hatte sich in Kooperation mit der Reittherapeutin Laura Müller... Weiter lesen

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Superintendent Neuhoff bittet um Spenden für Brot für die Welt

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KIRCHENKREIS – Das Coronavirus hat nicht nur das Leben in Europa radikal verändert, längst ist es auch in Afrika, Asien und Lateinamerika angekommen, mit dramatischen Folgen für die Menschen dort. Es fehlt an Krankenhäusern, Wasser und Seife, Tagelöhner und Kleinsthändler*innen verlieren ihr Einkommen durch die geschlossenen Märkte. Vielerorts kann weder geerntet noch ausgesät werden. Da... Weiter lesen

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ABSCHIED Inge Moors im Ruhestand

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BAD DRIBURG – 18 Jahre lang war Inge Moors als Erzieherin im Evangelischen Familienzentrum „Jesus und Zachäus“ in Bad Driburg tätig. Im Rahmen eines Familiengottesdienstes wurde sie am Ende des Kindergartenjahres in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Geschäftsführerin des Trägerverbundes der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn, Ulrike Freitag-Friedrich, verabschiedete Inge Moors persönlich... Weiter lesen

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Olga Erbes feierte 25-jähriges Dienstjubiläum

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Büren (ekp). Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum hat Olga Erbes im Evangelischen Familienzentrum Emmaus in Büren gefeiert. Die Einrichtung gehört zum Verbund der Tageseinrichtungen für Kinder im Evangelischen Kirchenkreises Paderborn. Verbund-Geschäftsführerin Ulrike Freitag-Friedrich gratulierte der Jubilarin in Namen des Kirchenkreises und dankte ihr für 25 Jahre engagierte und motivierte Mitarbeit. Sie habe immer ein „offenes Ohr und... Weiter lesen

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